„hairytales“

Meine Wiener Galeristin Silvia Kro - Kro Art Contemporary - über meiner Einzelausstellung "hairytales" in ihrer Galerie im Jahr 2013.
Mensch, Frau, Künstlerin
Ina Loitzls Position zu einer feministischen Kunst, von Günther Holler-Schuster, Leiter der Neuen Galerie Graz
Formal ist Ina Loitzls Kunst geprägt vom Begriff der Multimedialität. Es ist für KünstlerInnen ihrer Generation bezeichnend, ja fast selbstverständlich, sich unterschiedlichster Medien zu bedienen. Man hat die Kategorisierung im Zuge der Avantgardebewegungen des 20. Jahrhunderts weitgehend aufzulösen versucht. Der Mensch als in seiner Realität befindlich, wird dabei immer zentraler, bis man sich direkt mit dem Körper und seinen Bedingtheiten zu beschäftigen beginnt.
sCHÖN_sCHAURIG
Dr. Silvie Aigner, Chefredakteurin Parnass, anlässlich der Ausstellung "schönschaurig".
Bei soviel Konfusion in mir musste ich wenigstens so tun, als sei äußerlich alles in Ordnung. Marie Cardinal, Schattenmund Die „conditio humana ex corpore“, das Ineinandergreifen von Körper und Seele sowie die damit verbundene gesellschaftliche Konditionierung im Diskurs der Geschlechterdifferenz scheint in der Kunstgeschichte bis heute auch die Fragestellung von weiblicher und männlicher Ästhetik zu bedienen.
Trickfilm ist einfach nicht ökonomisch

Mein Interview mit Christa Hager, Journalistin der Wiener Zeitung, über die Bedingungen des künstlerischen Trickfilmes in Österreich und meinen Zugang zu Kunst.